Vermittelt 2016

 

Vertrauen, Liebe und Wärme in einer eigenen Familie ist unser Herzenswunsch  für alle unsere Schützlinge. Ein Traum, wenn dieser Wunsch wahr wird.

 

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Mai


Nala's Familie schreibt:

"Liebe Casa-Freunde.

Unsere Nala ist nun schon seit Mai bei uns und es ist wirklich an der Zeit zu berichten, wie es ihr im neuen zu Hause geht.

Die kleine Maus liegt gerade neben uns auf dem Sofa, streckt alle Vieren von sich und schnauft tieeeef ein und aus. Das ist unser tägliches Abendritual und wir 3 genießen es alle in vollen Zügen.

Nala ist nicht nur ein Wirbelwind und rennt allen Hunden in der Hundeschule davon, sondern sie hat auch eine richtige Mali-Nase.

Sie hat eine Riesen Freude, sobald es um Suchübungen geht. Deshalb werden wir bald einen Kurs besuchen, in dem sich ihre Nase so richtig austoben kann.

Außerdem hat Nala ihren Simba gefunden.

Simba ist in diesem Fall Findus (auch ehemaliger Casa Hund), einige kennen ihn sicher noch. Die zwei lieben sich. Ach, wir sind einfach überglücklich mit der Maus. Sie bereichert unser Leben!"

 

Wir danken euch, dass ihr Nala so ein tolles Zuhause geschenkt habt!


Nela reiste im Mai 2016 aus. 

Sie fühlte sich sofort wohl in ihrem neuen Zuhause und genießt es einen großen Garten ganz für sich zu haben. Stundenlang könnte sie in diesem faul in der Sonne liegen.

Aber natürlich gehört auch spielen und kuscheln zu ihrem Alltag.

 

Wir freuen uns sehr für Nela und wünschen ihr alles Gute weiterhin!


Doppeltes Happy End!

Im September 2015 reiste der junge Rüde Meeko (jetzt Jusper) in seine Familie nach Deutschland. Er machte sich super, wir hörten keine Klagen. Eines Tages dann erhielten wir die tolle Nachricht, dass die Familie auch gerne noch seine Schwester Krümel (jetzt Julie) ein Zuhause schenken möchten.

Wer weiß, vllt verdankt sie es Meeko? ;)

Auf jeden Fall durfte im Mai 2016 unsere Krümel noch nachreisen. Die Adoptanten schreiben:

"Beiden geht es super, die sind den ganzen Tag nur draußen und spielen wie verrückt, abends fallen sie beide totmüde ins Körbchen. Wir haben tierisch viel Spaß mit den beiden und sind so froh, dass wir sie haben!"

Besser hatte es nicht laufen können, oder?

Alles gute ihr zwei Fellnasen - auf ein langes Leben zu zweit und mit euren Lieben!


Jeder der vom Welpenhaus aus die Zwingerreihe betrat wurde mit lautstarken Bellen von unserer Neara im ersten Zwinger begrüsst. Das Bellen jedoch war nicht aus Freude, sondern aus Angst, Unsicherheit und Ablehnung. Manch einer traute sich noch nicht einmal in den Zwinger der älteren Hündin, wobei sie keineswegs aggressiv ist/war. Im Zwinger konnte man ihr mit viel Geduld und Ruhe Leckerchen aus der Hand geben. Aber wie viele wissen, ist die Vermittlung solcher Hunde sehr schwierig. Doch bei Neara geschah dann das Wunder - eine liebe Frau nahm sich ihres Schicksals an und adoptierte sie. Lest und schaut selbst, wie sich Neara in Deutschland macht:

 

"Nea macht nicht nur Fortschritte, sondern wirklich Riesenschritte - sie wird ein Hund!

Ängstlich und etwas scheu ist sie immer noch, aber dies kann sich auch nicht über jetzt knapp drei Wochen verlieren. Aber sie läuft und läuft – Nea wird bestimmt ein Laufhund. Schon jetzt möchte sie weiterlaufen, schnüffelt eifrig, frisst Gras zwischendurch und möchte immer neue Wege einschlagen, alleine schon aus Entdeckerlust und Neugierde.

Jetzt liegt sie wohlig in einer Ecke – rückt aus den Ecken auch immer weiter vor und rennt schon in der Wohnung herum. Sie ist sogar über die Treppen nach oben gelaufen, um sich alles anzusehen.

Und Nea hat nicht mehr diese toten Augen – hatte zu Beginn das Gefühl, ihr fehlt jeder Lebensmut – die Augen sind jetzt wacher, rollen hin und her."

 

Wir wünschen Nea und ihrer Familie alles Gute weiterhin und sind dankbar, dass auch eine so ängstliche Hündin noch eine Chance bekommen hat!


Ari kam im April 2016 zusammen mit 49 anderen Hunden aus dem städtischen Tierheim Danyflor ins Casa Cainelui, seine Adoptantin war vor Ort und verliebte sich in den schönen Rüden. Die Adoptantin schreibt:

 

Ari, jetzt Stanley, ist nun seit dem 21. Mai bei uns. Er hat es von Anfang an gut gemacht. Er fühlt sich täglich sicherer und vertraut uns immer mehr. Auch an der Leine läuft er meistens super.

Das erste Mal Hundeschule haben wir hinter uns und ich freue mich ihm noch vieles beizubringen. Die langen Spaziergänge am Fluss genießt er sehr. Jedoch hat er immer mal wieder Momente in denen er große Angst hat.

Vielen Dank Romulus dass du ihn aus dem Danyflor gerettet hast.


Die Adoptanten von Blanca berichten:

 

"Hallo Liebes Casa-Team!

Luna (vorher Blanca) macht sich super. Sie hat sich prima ins Rudel eingefügt, ist sehr intelligent und lernt schnell. Sie versteht sich super mit anderen Hunden und Katzen und wickelt mit ihrem Charme alle um ihre Pfoten."

 

Wir wünschen Blanca und ihrer Familie auch weiterhin alles Gute!


Auch Nuschka-Mini hat sich mittlerweile in ihrem neuen Zuhause eingelebt, die Adoptantin schreibt:

 

"Wir müssen das Vertrauen und die Freundschaft eines Hundes nicht erwerben - er wurde als unser Freund geboren" (Maurice Maeterlinck)

Unsere Nuschka ist daheim. Eine neugierige, offene, große wie kleine Menschen liebende Hündin, die mit weitem Herzen die Welt erkundet. In unserem Rudel hat sie sich gut integriert, in Tabita eine Spielkameradin gefunden, in Panja die Rudelführerin und Saphira erklärt ihr die genaue Hundesprache d.h. wie Hund auf Abstand bleibt. Mit den Katzen müssen wir noch etwas üben, das Zupfen an den Haaren lieben diese nicht so sehr!

In der Welpenspielgruppe hat sie ihre grosse Liebe gefunden: ein Mini-Aussierüde. Wachhund hat sie im Blut, so wird nun auch der sehr frühe Zeitungsausträger angekündigt.

Beeindruckend ist ihr Charme und Augenaufschlag, mit dem sie jeden um ihre Pfoten wickelt.

Danke liebe Marianne und liebes Casa-Team für diesen einzigartigen Hund!"


Amy und ihre Besitzerin lassen grüßen.

Folgendes gibt es zu berichten: "Die süße Hündin sollte eigentlich den Namen Amy tragen, im Nachhinein habe ich jedoch heraus gefunden, dass sie früher Maya genannt wurde - und tatsächlich hörte sie perfekt auf diesen Namen. Also durfte sie den Namen behalten. Mit Maya und mir war es im Casa Cainelui vor Ort 'Liebe auf den ersten Blick' und dies beruhte auch auf Gegenseitigkeit. Jeder Mensch der sich mir in der ersten Zeit näherte wurde umgehend von Maya verbellt und sie wich mir keinen Meter von der Seite. Mittlerweile ist sie super entspannt, mehr als freundlich zu jedem Mensch und Hund, und man kann sich immer auf sie verlassen. Mit meinem anderen Hund hat Maya sich vom ersten Tag an verstanden und die beiden sind mittlerweile unzertrennlich. Es ist so wunderbar zu sehen wie dankbar ein Hund sein kann und zu erleben, wie er alles für einen tun möchte."


Yoshi (ehemals Asancho) ist einfach toll. Der anfangs schüchterne kleine Welpen, der am liebsten in der Wohnung und auf dem Arm/Schoß war, wurde zu einem lustigen, frechen aber nicht weniger verschmusten Junghund. Draußen läuft er immer besser an der Leine und erkundet freudig die Umgebung, anderen Hunden ist er anfangs mit sehr großem Respekt begegnet, inzwischen gibt es aber nur eines für ihn: Spielen, ganz egal ob die anderen wollen oder nicht!

Was er jedoch vom ersten Tag an macht, ist auf alles klettern, was ihm vor die Pfoten kommt: Bänke, Steine, Paletten, Baumstämme. Da bleibt er dann gerne sitzen, macht Pause und genießt in Ruhe die Aussicht, auch an Wasser kommt er einfach nicht vorbei: jede Pfütze, jeder Bach und nicht zu vergessen der Bodensee, in dem er liebend gerne mit uns zusammen schwimmen geht. Das größte aber sind und bleiben für ihn Menschen, egal welchen Alters: Es gibt nichts tolleres als von ihnen gestreichelt zu werden, als Dank gibt es dann nicht selten Küsschen oder ein zaghafter Versuch auf den Schoß zu klettern.

Wir sind so froh Yoshi zu haben und freuen uns sehr auf unsere gemeinsame Zeit. Nur das mit dem abends einschlafen müssen wir noch üben, Yoshi! Teppich, Möbel und Schuhe sind und bleiben tabu :-)


Aroger (jetzt Nikan; indianisch und bedeutet Freund)

hat nicht nur eine Familie in Deutschland gefunden,

sondern eine Familie mit einer bereits dort lebende

Casa-Nase.

An alle, die sich noch an Ayla (Saphira Wurf) erinnern können: Aroger und Ayla machen nun zusammen die Gegend unsicher.

Es wird fleißig die Welpenhundeschule besucht und Zuhause gekuschelt bis zum Umfallen.

 

Die Zukunft kann nur super werden - alles Gute!


Bera und ihre Adoptantin verbindet von Anfang an eine besondere Liebe und ein großes Vertrauen.

Jeder der Bera kennenlernt kann kaum glauben, dass diese wunderbare, liebevolle Seele so lange in einem Tierheim gewartet hat. Sie ist souverän im Umgang mit Menschen und Artgenossen, findet sich ganz schnell zurecht in neuen Situationen und genießt jeden Tag in vollen Züge - als müsste sie ganz viel nachholen. Das Leben hat für Bera jetzt erst richtig begonnen.

"Es ist ein ganz besonderes Gefühl einem alten Hund ein neues Leben zu schenken.", schrieb uns die Adoptantin.


Kiara, jetzt Kira, hat nach 3 Jahren im Zwinger endlich ihre Menschen gefunden.

 

Die verschmuste, menschenbezogene Hündin litt sehr unter der Einsamkeit im Zwinger. Nun bekommt sie endlich die Streicheleinheiten, die sie so liebt und verdient hat.

Sie war von Anfang an Stubenrein, läuft super an der Leine, kann schon alleine bleiben, liebt Auto fahren und kommt auch mit Kindern super zurecht. Sie war und ist eine absolute Traumhündin!


Mikesh hat das große Los gezogen!

Mit dem letzten Transport ging es für Mikesh nach Deutschland in sein neues Leben. Er darf sein Rentnerdasein nun im Rudel mit 3 anderen Hunden verbringen. Mikesh wurde von Anfang an wundervoll im Rudel aufgenommen. Er genießt jetzt die Ruhe und entspannt in seinem Körbchen oder am Teich.

 

Wir freuen uns sehr, Mikesh in einem so tollen Zuhause zu wissen und sind dankbar, dass ihm trotz seines Alters, ein so wundervolles Leben ermöglicht wurde. 


Tino durfte heute in seine Familie ziehen! 

Der ruhige Rüde genießt jetzt die Zuneigung und Streicheleinheiten, die ihm zuteil werden.

 

Wir freuen uns sehr für dich, lieber Tino!


Auch Mailo's Suche hat ein Ende. 

Seine Pflegestelle hat sich in Mailo verliebt und daher darf der schöne Rüde bleiben - für immer! 
Wir freuen uns sehr für dieses wunderbare Team und wünschen den beiden alles Gute!

 

Ajoscha hat das Herz der Familie im Sturm erobert. Die Adoptantin schreibt:

 

"Er ist sooooo süß! Chester, unser zweiter Hund, hat ihn anfangs ignoriert.

Aber mittlerweile spielen die beiden schon richtig miteinander. Ajoscha ist total menschen-bezogen und liebt die Kinder. Er läuft schon super an der Leine und hat Sonntag und Gestern schon nicht mehr in die Wohnung gepippelt. Echt super.

Von mir ganz liebe Grüße auch an die vielen Helfer im Casa.

Ihr macht da alle echt eine super Arbeit.

Ajoscha ist einfach super."

 

 


Amigo - Vor 5 Jahren, als kleiner Welpe, hast du den Weg ins Casa gefunden. Du bist ein so toller, souveräner Hund der so viel Gelassenheit ausstrahlt. Du vermeidest Stress und man kann dich eigentlich nur mögen. Kurz gesagt, bist du ein unglaublich toller Hund den man sich nur als Wegbegleiter wünschen kann. 

Es hat trotz allem 5 Jahre gedauert bis du in dein eigenes Zuhause ziehen durftest, aber es hat sich gelohnt! 

 

Lieber Amigo, wir freuen uns so sehr für dich, dass du ein neues Leben in einem unglaublich tollem Zuhause verbringen darfst. Wir wünschen dir, deiner Hundefreundin Bianca, die ebenfalls aus dem Casa kommt, und deinem Frauchen alles Gute!


Über die Ausreise unserer Jacket haben sich viele Casa-Unterstützer gefreut.

Endlich hat die liebenswerte Hündin mit den „O-Beinen“ ein Zuhause gefunden, in dem sie die Zuneigung bekommt die sie sich immer gewünscht hat. Auch kann sich nun um ihre Behinderung trainingsgerecht gekümmert werden. Sie hat mit ihrer Besitzerin und der dazugehörigen Hundefreundin Milla das große Los gezogen. Beide Hündinnen verstehen sich super und lieben das gemeinsame Toben auf den Wiesen. Wer Jacket kennt, weiß wie gerne sie tobt und wie gerne man ihr dabei zuschaut.

 

 

Liebe Jacket, auch wenn du uns im Casa fehlen wirst, wünschen wir dir für deine Zukunft alles erdenklich Gute. Du hast es dir so sehr verdient nach all den Jahren. Pass‘ auf dich auf und verliere deine Freude am Leben nicht.

Juni


Nun war auch endlich Flaka mit der Reise ins Glück dran.

Vom Chef persönlich im Freilauf abgeholt, wurde er für die Reise vorbereitet. Auch wen der schöne Rüde nicht lange im Casa war, bleibt er uns natürlich in Erinnerung. Wir wünschen unserem Flaka und seiner Familie für die Zukunft nur das Beste. Viel Spaß mit dem Schönen!


Senior Peppino durfte im Juni ausreisen.

Dieser neue Abschnitt in seinem Leben wurde auch direkt mit einem neuen Haarschnitt zelebriert.

Peppino genießt es sehr, seine eigene Familie zu haben.

 

Wir wünschen Peppino alles Gute und freuen uns sehr, dass diesem tollen Senior eine Chance gegeben wurde. 


Henni wurde von Helfern gefunden und ins Casa gebracht, wenige Wochen später durfte sie nach Deutschland in eine Pflegestelle ziehen.

Nun hat Henni ihr Traumzuhause gefunden mit einem großen Garten, vielen Streicheleinheiten und einem Hundefreund der auch im Haus wohnt. Sie fährt gerne mit dem Wohnmobil als ob sie nie was anderes gemacht hat.

 

Wir freuen uns sehr für Henni und wünschen ihr alles Gute!


Flocki, jetzt Chicco, hat ebenfalls sein Zuhause gefunden. Seinen Kumpel Bobby findet er toll.

Chicco genießt jeden Tag seine Spaziergänge und Streicheleinheiten.

Er ist ein kleiner Charmeur und im Viertel schon bestens bekannt.


Kennedy im Happy End

 

Kennedy's Adoptantin schreibt:

 

"Unser lieber Kennedy:

Ein bisschen Zeit ist jetzt schon vergangen seit du in unsere Familie gekommen bist. Im November 2015 haben wir dich gesehen und wussten: der oder keiner. Da warst du noch unser großer Traum. Und im Juni wurde er dann erfüllt und du bist bei uns eingezogen, endlich!

Die ersten Wochen waren wir sehr bemüht es dir so einfach wie möglich zu machen, sind alle 3 Stunden raus, auch nachts ,damit du schnell verstehst dass du nicht in die Wohnung machen musst.

Jetzt 2 Monate später machst du es uns so einfach wie möglich. Du hast dich so wunderbar an unser Leben angepasst und bemühst dich so, uns alles recht zu machen. Du verträgst dich mit allem und jedem und musst nur gegebenenfalls wegen deiner Freude etwas beruhigt werden.

Du hast so viel Spaß und Liebe in unsere kleine Familie gebracht und das sieht man uns allen Dreien an.

Wir hoffen dass du weiterhin so wissbegierig, lustig, dickköpfig und fröhlich bleibst und freuen uns schon auf die weitere gemeinsame Zeit mit dir. Wir sind so glücklich mit dir Kennedy."

 

Auch wir freuen uns, dass unser Kennedy ein so tolles Zuhause gefunden hat wünschen den Dreien viele tolle Jahre!

Juli


Emma im Happy End

 

 

Die Tochter der Adoptantin schreibt:

"Emma, jetzt Mona, kam im Juni 2016 mit ihrem Welpen Elvis zu uns.

Sie wurde in Rumänien mit samt ihrer 4 Welpen in einer Mülltonne ausgesetzt.

Zum Glück wurden sie rechtzeitig gefunden und kamen ins Casa.

 

Bereits kurze Zeit später machte mich Vermittlerin Alina auf die Kleine aufmerksam und ich zeigte meiner Mutter ein Bild von Mona.

Meine Mutter war schon etwas länger auf der Suche nach einer kleinen Hündin und damit war die Sache schon klar, Mona darf bei ihr einziehen.

Im Juni war es dann auch endlich soweit und Mona zog bei ihr ein, aber nicht alleine, sie brachte noch einen ihrer Welpen mit, da er noch zu schwach war um ohne seine Muter zu sein.

Die beiden Hunde brachten leben ins Haus und hatten jede menge Flausen im Kopf.

Zwei Wochen später zog Elvis dann zu seiner endgültigen Familie.

Mona hat sich super eingelebt, viele Hundefreunde gefunden und freut sich auch wenn ich mit meinen beiden Hunden auf Besuch komme.

Sie ist ein kleiner, neugieriger, aufgeweckter Hund mit viel Energie und Lebensfreude.

Meine Mutter hat jetzt ihren passenden Deckel gefunden und umgekehrt."

 

Liebe Emma, wir sind froh, dass du nun so ein schönes Leben mit vielen vierbeinigen Kumpels führen darfst und wünschen dir noch viele viele schöne Jahre!


Maia im Happy End

 

Unsere kleine Maia ist zu einer lustigen, aufgeweckten Maus herangewachsen. Sie liebt das toben und umherrennen mit ihren Hundefreunden auf der Wiese sowie das Gassigehen, aber auch das Sofa hat Maia für sich entdeckt und schläft entspannt vor sich hin.

 

 

Liebe Maia, wir freuen uns sehr, dass es dir so gut geht und hoffen dukannst noch viele viele Jahre lang mit deinen Freunden toben!


Erin im Happy End

 

Erin ist im Juli 2016 als kleiner Welpe ausgereist.

Sein Frauchen lässt grüßen und schreibt:

 

"Wer sagt hier kleines Hündchen?

Ich finde unsere 2 gleichgroß.

Unsere Nanda hat sich nun doch mit klein Erin angefreundet. Er ist aber auch ein absoluter Herzensbrecher.

Danke liebes Casa-Team für Eure tolle Arbeit. Ihr rettet nicht nur die Leben der besten Freunde, ihr macht auch Familien glücklich und vollkommen."

 

WIR bedanken uns, und zwar bei allen Adoptanten die unseren Schützlingen ein schönes Leben ermöglichen und wünschen dir, kleiner Erin, alles Gute weiterhin! 


Adele und Benazir im Happy End

 

Im Juli 2016 gab es eine Adoption im Doppelpack.

Zwar stammen Benazir (jetzt Bella) und Adele (jetzt Mia) nicht aus dem gleichen Wurf, kannten sich aber aus den nebeneinander liegenden Bereichen sowie den täglichen Ausflügen in den Freilauf.

Die beiden mussten demnach nicht alleine in ihr neues Leben reisen, sondern hatten sich. Nun haben sie zusätzlich noch eine Familie mit großem Garten - was will Hund mehr?

 

Liebe Adele und liebe Benazir, wir wünschen euch ein langes Hundeleben mit vielen tollen Momenten!


Lenka im Happy End

 

Auch Lenka durfte ausreisen. Sie liebt die Ruhe und Streicheleinheiten die sie nun bekommt. 

Auch den Garten findet sie klasse. Bei der Ankunft wurde erstmal jede Ecke beschnuppert. 

Lenka hat nun auch einen Hundekumpel mit dem sie sich sehr gut versteht.

 

Liebe Lenka, wir freuen uns sehr für dich und wünschen dir viele glückliche Jahre!


Hutch im Happy End

 

Hutch macht sich vorbildlich! Er geht brav zur Hundeschule, kommt toll mit Kindern oder langen Autofahrten klar.

Hutch war auch schon im Urlaub in Italien, er liebt Sand doch die Wellen findet er etwas seltsam, dennoch stapft er tapfer jedesmal aufs Neue ins kühle Nass. Ein Neugieriger Junghund eben. 

 

Wir freuen uns sehr, dass Hutch so ein schönes Zuhause gefunden hat in dem er so viel erleben und erlernen darf! 


Hanni im Happy End

 

Hanni's Adoptantin schreibt:

"Hanni, die kleine, freche Mischlingshündin, scheint ein Nagetier, getarnt als süßes Hündchen, zu sein - oder es ist ein Biber dabei....

Sie bereichert unser Leben, mein geistig behinderter Sohn Alexis liebt sie, sie ist eine Wonne.

Die ersten Wochen hat sie Vieles angenagt, im Garten Löcher gegraben und auch Einiges zerstört.

Jedoch, sie hat inzwischen viel gelernt, sie kann "Sitz", "bei Fuß" und ist sooooo lieb. Und sie bleibt auch mal alleine, ohne was kaputt zu machen. Es war die richtige Entscheidung Hanni zu adoptieren.

Danke an Euch Alle. Eva"

 

Auch wir danken, dass ihr unserer Hanni ein tolles Zuhause gegeben habt und so toll mit ihr arbeitet!


Gonzo Gonzales im Happy End

 

Diesen wundervollen Text haben wir von Gonzo erhalten:

 

"Liebes Casa Canelui, liebe Helfer, liebe Fellnasen,

seit nun mehr als 6 Wochen habe ich, Gonzo, Euch in Rumänien verlassen um mein Abenteuer in Deutschland bei meiner neuen Familie zu wagen. 

 

Es wird nun an der Zeit Euch von meinen Eindrücken/Erlebnissen zu erzählen.

Es wäre schön wenn Ihr Euch die Zeit nehmen würdet diese zu lesen.

Vorab jedoch möchte ich mich bei Euch für die schöne Zeit im Casa bedanken. In dem einem Jahr, das ich bei Euch verbringen durfte, bin ich zu einem sehr liebevollen Junghund herangewachsen.

Es war für mich jedoch an der Zeit die große weite Welt zu erkunden. Also hab ich mich in Schale geworfen um meinen zukünftigen Eltern zu gefallen. Hier hat mir meine Freundin Caroline Zöller geholfen, in dem Sie mich in meinem zukünftigen zu Hause, mit meinem Charakter, mit Videos und Bilder bestens vorgestellt hat.

Schnell haben sich meine Eltern in mich verlieb und haben sich entschieden mich zu adoptieren. Der Tag meiner Reise rückte immer näher und meine Eltern waren ganz aufgeregt, diese Freude habe ich bis nach Rumänien gespürt. Nach einem sehr langen Trapo war ich froh, als ich meine Transportbox verlassen durfte. Ich war so durcheinander, dass ich meine Eltern erst nicht wahrgenommen hab. Nach einem kurzen Spaziergang und einer weiteren Autofahrt sind wir dann in meinem zukünftigen Zuhause angekommen. Endlich!

Ich hatte keine Berührungsängste und musste erstmal alles erkunden. Ich muss Euch sagen, ich fühlte mich direkt wohl, so dass es für mich selbstverständlich war hier stubenrein zu bleiben. Wer möchte schon in seiner eigenen Toilette leben?

Dafür durfte ich den Garten benutzen, den ich mittlerweile nur noch im Notfall benutze, denn ich habe gelernt, dass es auf dem Feld viel angenehmer ist.

Da ich noch voller Tatendrang bin (ich bin ja schließlich noch jung) halte ich meine Eltern auf trapp. Das bedeutet jetzt nicht, dass ich mich nicht benehmen kann. Ich benötige jedoch meinen täglichen Auslauf, den ich früh morgens und nachmittags sehr genieße, dieser tut meinem Papa auch gut, da er beruflich ausschließlich sitzt.

Wenn es nicht zu heiß ist, geht auch Mama mittags eine Runde mit mir in den Wald. Da freue ich mich zusätzlich auf die bevorstehende Autofahrt. Hierbei kann ich sogar entspannen.

Das Einsteigen über eine Rampe habe ich ohne Probleme gelernt.

Wie schon im Casa laufe ich perfekt an der Leine und habe zusätzlich durch eine Schleppleine mehr Freiraum zum Erkunden der Umgebung bekommen. Hier wollte ich auch meinen Jagdinstinkt an einem Reh ausleben, welchen mein Papa jedoch unterbunden hat. Nun ja, wie ihr wisst, bin ich ja nicht blöd, denn wenn ich auf meine Eltern höre, werde ich gelobt, gestreichelt, oder bekomme etwas süßes. Und mal ehrlich, wer kann da widerstehen?

Frei Laufen darf ich aktuell nur im eingezäunten Garten.

Beim Spazieren habe ich auch schon viele Freunde gefunden, denn wie ihr ja wisst, vertrage ich mich mit allen.

Wie schon erwähnt halte ich meine Eltern auf trapp! Als ich alleine zu Hause war, habe ich den Müll ausgeräumt. Das war lustig. Vor allem als Papa Heim gekommen ist und alles sauber machen musste. Er hat zwar nichts zu mir gesagt, aber ich habe ihm angemerkt, dass er nicht so erfreut war. Zwei Tage später hat er ein Gitter zur Küche eingebaut, damit ich nicht wieder, wenn ich allein Daheim bin, auf blöde Gedanken komme, bei denen ich mich sogar verletzten könnte. Seitdem, aber auch schon zuvor, ist alleine bleiben für mich kein Problem, wobei ich selten lange alleine bin.

Ein Wurstbrot vom Couchtisch habe ich den beiden auch schon geklaut!

Sie waren nicht aufmerksam, weil ich bis jetzt noch nichts Essbares geklaut habe, und am Tisch auch kaum „bettele“. Ich hab ja schließlich mein eigenes Futter, das schmeckt eh viel besser. UND als Nachtisch gibt es abends immer ein Lammohr, das ist wie Schokolade für Euch Menschen.

Am liebsten esse ich aus der Hand, während ich „Kommandos“ erhalte. Um nur Einige zu nennen: „Sitz, Platz, Pfote, Check, Peng, „stell dich tot“ und „wie macht der Hund?“. Dabei lerne ich schnell, da ich ja so intelligent bin und werde zusätzlich durch das Denken ausgelastet. Meine Eltern sind über diese Entwicklung sehr beeindruckt. Für mich aber ist es selbstverständlich: Ich möchte, wie es meinem Charakter entspricht, gefallen.

Auf die Couch oder in das Bett meiner Eltern darf ich nicht. Da sind die beiden konsequent, was mir beim meinem Temperament als sehr wichtig erscheint. Aber HEJ Leute dafür habe ich zwei gemütliche Plätze (im Wohnzimmer und vor dem Schlafzimmer) auf denen ich alles machen darf.

Mein Lieblingsplatz ist jedoch der Balkon, hier habe ich fast alles im Überblick. Welch eine Aussicht.

Was ich jedoch nicht so mag sind Kanaldeckel, Abwasserrinnen und Wasser. In ein Plantschbecken hab ich mich jedoch, mit Geduld und dem Vertrauen, das meine Eltern mir schenken, gewagt. Mit der Zeit, bin ich mir sicher, werde ich auch noch zur Wasserratte.

Ach Leute, es war keine schlechte Idee auszureisen. Ich bekomme viel Aufmerksamkeit, werde gekrault, darf viel kuscheln, und sogar Küssen ist kein Problem.

Ich bin mir sicher, meine neue Familie und ich werden weiterhin schöne Momente in der Zukunft erleben.

 

So, ich hoffe ich konnte Euch einen kleinen Einblick im mein neues Leben verschaffen.

Ich wünsche Euch, liebe Fellnasen, dass Ihr auch bald ausreisen dürft in ein neues Leben. Euch lieben Helfern des Casa's nochmals herzlichen Dank für diese wundervolle Unterstützung und Dir, Romulus, inklusive Frau und Töchterchen, DANKE für diesen nicht selbstverständlichen Einsatz in Rumänien, bis dahin schön anständig im Casa sein!

 

Euer Gonzo, mit seinen Eltern Mina und Miko."

 

Lieber Gonzo, Liebe Mina, Lieber Miko, wir freuen uns unglaublich, dass ihr 3 euch gefunden habt. Für uns besteht kein Zweifel, genau auf euch hat unser Gonzo gewartet! 


Shirley im Happy End

 

Die Adoptantin schreibt:

"Als ich im Winter im Casa war und ihren Zwinger zum Freilauf öffnete, rannte Shirley, jetzt Luma, direkt auf mich zu, um sich eine Portion Streicheleinheiten abzuholen, bevor sie ihre Runden drehte, die immer wieder zu mir führten - schmusen, rennen, schmusen, rennen…

 

Ich habe mich auf Anhieb in die anhängliche, fröhliche Hündin verliebt.

Als sie im Juli endlich bei uns (meinem Freund und mir) einziehen konnte, war in den ersten Tagen alles neu und Luma von vielem verunsichert. Ihre menschenbezogene Art hat ihr, wie mir, in dieser Zeit sehr geholfen.

Inzwischen ist Luma mindestens so unbeschwert, wie ich sie im Casa kennenlernte - ein „Lausemädchen“ trotz der grauen Schnauze.

Beim Gassi gehen ist sie ausgesprochen neugierig, erkundet jeden Winkel, schmeißt sich ins hohe Gras, fordert uns zum Rennen auf, geht, wenn es heiß ist, gerne baden und findet Mauselöcher total spannend. Abends fläzen wir uns zusammen aufs Sofa und kuscheln. Ich glaube, sie genießt es, endlich alleine „Prinzessin“ zu sein und immer genug Streicheleinheiten zu bekommen.

Und für mich gibt es nichts Schöneres, als jeden Tag das Leuchten in ihren Augen sehen zu dürfen und mich von ihrer Fröhlichkeit anstecken zu lassen."


Snuggles im Happy End

 

Snuggles (jetzt Rufus) durfte vor 6 Wochen zu seinem Frauchen ins schöne Altmühltal ziehen.

Anfangs war er sehr verunsichert und kam schwer zur Ruhe. Seine Geschwister aus dem Casa und seine Hundemama fehlten im sehr. Inzwischen hat er sich in seiner neuen Familie gut eingelebt. Ins Auto steigt er zwar noch nicht, aber er geht über Brücken und an Autos und Fahrrädern vorbei.

Neues macht ihm immer noch Angst, doch seine kleine, abenteuerlustige Adoptivschwester Hanni macht ihm Mut.

Snuggles liebt es, im See unter Wasser zu tauchen und geht problemlos an der Leine. Ein paar Kommandos kann er auch schon und freut sich über wildes Toben im Garten. Am liebsten vergräbt er sich aber in seinen Kuscheldecken in seiner Hundebox und genießt lange Nachmittagsschläfchen nach ausgiebigen Waldspaziergängen.0

 

Auf Snuggles und seinem Frauchen kommt noch viel Arbeit zu, aber sie gucken beide zuversichtlich in die Zukunft und werden von einem Hundetrainer unterstützt.


Buddy im Happy End

 

Am 08.07.16 war es endlich soweit und Buddy konnte seine Reise ins Glück antreten.

Als er in Deutschland ankam war er ängstlich und sehr schreckhaft, das ist inzwischen schon viel besser. Seine Spondylose und Arthrose wird jetzt mit regelmäßiger Physiotherapie behandelt. Buddy und sein Herrchen haben sich gesucht und gefunden und sind unzertrennlich.

 

Wir wünschen Buddy noch ein langes Leben in seiner Familie.


Boy im Happy End

 

Boy ist einer dieser Hunde die man einfach kennt sobald man einmal im Casa war. Dennoch gab es lange keine Interessenten für den jungen Rüden.

Doch im Juli war es auch für Boy soweit und er lebt nun in seiner eigenen Familie in Deutschland. 

Boy war anfangs etwas unsicher, die lange Reise und die fremde Situation schüchterten ihn ein, doch mit viel Geduld gewann Boy schon bald sein Selbstvertrauen zurück. 

 

Ansonsten hat sich Boy sehr schnell eingelebt, er war von Anfang an stubenrein und auch an der Leine laufen klappte sofort super. 

In einem kann unserem Boy niemand etwas vormachen - lange schlafen! Das hat er sich aber auch verdient, nach der langen, aufregenden Zeit im Casa mit all seinen Spielgefährten. 

 

Lieber Boy, ohne dich wird etwas im Casa fehlen, dennoch freuen wir uns natürlich sehr für dich!


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